Bericht: ein Stadtspaziergang vom Galgenkrieg zu Maxim Gorki

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Aprilwetter vom Feinsten: Regen, Sonne, Gewitter und Wind im Wechsel. Dennoch machte es viel Freude, Interessantes aus der Geschichte zu erfahren bei diesem Stadtspaziergang.

Das Bild ist aufgenommen am früheren Standort des Lasker Kurhotels. Die Familie ist bereits im Jahr 1933 nach Palästina ausgewandert.

Wir hören von Klosterfrauen, die im 16. Jahrhundert einen Galgen zur Abschreckung der Stadtverantwortlichen aufgestellt haben – im "Krieg" um die Nutzung von Wald. 

Die 48er-Revolutionäre – an ihrer Spitze Gustav Struve – wurden auf der Günterstaler Wiese mit vielen Verlusten von ihrem Vorhaben einer freien Republik abgehalten.

Maxim Gorki und Edith Stein lebten in der Dorfstraße im Freiburger Stadtteil Günterstal.

Wir begegnen vielen Informationen über uralte Geschichten aber auch den Auseinandersetzung mit dem dunkelsten Kapitel, der Nazizeit. Bei Beginn des Spaziergangs hätte niemand gedacht, dass es soviel über dieses Dorf zu berichten gibt.

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