movum verbindet ökologische und soziale Gerechtigkeit
Wir leben in einer Zeit, in der die Folgen der vom Menschen gemachten Naturzerstörung immer deutlicher werden: Klimawandel, Wetterextreme, Peak Oil, Umweltflüchtlinge. Trotzdem wird immer noch viel zu wenig in die Energie- und Verkehrswende oder in eine Kreislaufwirtschaft investiert.
Denn wir leben auch in einer Zeit, in der die schlimmsten Auswirkungen der gegenwärtigen Umweltzerstörung verhindert werden können. Dabei ist die Verbindung von ökologischer und sozialer Gerechtigkeit eine Schlüsselfrage für die Zukunftsfähigkeit moderner Gesellschaften.
Auf Initiative von Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, geben der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Deutsche Naturschutzring, der BUND, die Deutsche Umweltstiftung, EuroNatur, das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, der Gesprächskreis Die Transformateure sowie die NaturFreunde Deutschlands gemeinsam movum - Briefe zur Transformation heraus, die der Einordnung der Ökologie in gesellschaftspolitische Zusammenhänge dienen sollen.
movum sucht mutige Konzepte, die den Herausforderungen – Armut und Ungleichheit, Klimaänderungen, Verknappung von Energie, Wasser und biologischer Vielfalt – mit einer ganzheitlichen Vision des humanen Fortschritts begegnen. Denn movum fördert die Debatte über die sozialökologische Transformation.
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Deutscher Naturschutzring (DNR)
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