NaturFreunde für den Frieden

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Das Engagement für Frieden hat bei den NaturFreunden eine lange Tradition. Schon in den 1950er-Jahren haben die NaturFreunde und insbesondere die Naturfreundejugend die Anti-Atomtod-Bewegung unterstützt und die Ostermärsche mitbegründet. Auch heute sind wir ein Teil der Friedensbewegung.  Wir gehören zum Lenkungskreis der Initiative Abrüsten statt Aufrüsten, engagieren uns in Neue Entspannungspolitik Jetzt!, sind Mitglied im Trägerkreis von „Büchel ist überall – Atomwaffenfrei jetzt!“ usw.

Wir fordern mit verschiedensten Aktions- und Protestformen, wofür die NaturFreund*innen sich schon damals einsetzten: globale Abrüstung, das Verbot von Rüstungsexporten, eine neue Entspannungspolitik und eine atomwaffenfreie Welt.

Abrüsten statt Aufrüsten gehört zu den Grundüberzeugungen der NaturFreunde. Wir wollen, dass Rüstungsexporte beendet werden. Ebenso die Interventionskriege, die kein Problem lösen, aber neue Konflikte verursachen. Willy Brandt hatte Recht: „Entspannung und Abrüstung wird im historischen Prozess aus anderen Gründen geschehen, aber nicht als Ergebnis von militärischem Druck.“ Im Gegenteil: Dieser löst heute eine gefährliche Spirale von Gewalt und Gegengewalt aus.

Im Sommer 2021 machten wir unseren Protest mit einer großen Friedenswanderung quer durch Deutschland sichtbar. Tausende Teilnehmende schlossen sich dieser mehrwöchigen Demonstration „Frieden in Bewegung“ an. Über eine 1.100 Kilometer lange Strecke trugen sie die Friedensfahne der NaturFreunde in 55 Tagesetappen von Hannover bis zum Bodensee.

Mit diesem Großprojekt haben die NaturFreunde gezeigt: Wir sind und bleiben ein Bindeglied zwischen der Umwelt- und der Friedensbewegung. Die Friedenswanderung wird nun voraussichtlich alle zwei Jahre auf dann jeweils unterschiedlichen Routen wiederholt werden.

Über dieses Spendenformular kannst du sicher für die "Friedensarbeit der NaturFreunde" und künftige Friedenswanderungen spenden (alternativ in diesem neuen Fenster):