Das NaturFreunde-Verständnis von Umweltpolitik

30. NaturFreunde-Bundeskongress beschließt Resolution "Schutz der natürlichen und sozialen Mitwelt"

Unsere Geschichte ist der Kampf gegen die Aus­beutung des Menschen und die Ausbeutung der Natur. Wir sehen das als Einheit an.

Die NaturFreunde Deutschlands wollen die soziale und die natürliche Mitwelt schützen. Wir wollen die Ausbeutung des Menschen ebenso überwinden wie die Ausbeutung der Natur. Beides sehen wir in ei­nem engen Zusammenhang. Die Zerstörung der Natur ist letztlich ein Angriff auf die Menschheit selbst, insbesondere auf die Lebensbedingungen künftiger Generationen.

Von daher ist der Schutz der Natur eine Frage mensch­licher Verantwortung und Solidarität. Natürlich geht es auch darum, die Natur um ihrer selbst willen zu schützen, um die natürlichen Kreisläufe zu sichern und ihre Schönheit und Vielfalt zu bewahren. Aber das ist für uns immer auch eine soziale Verantwor­tung. In diesem Sinne sehen wir Naturschutz auch in ei­nem Zu­sammenhang mit der Zivilisationsent­wick­lung.

Wir NaturFreunde kämpfen für die freie Natur und die soziale Demokratie

Wir NaturFreunde grenzen uns ab von den reaktio­nären und nationalistischen Sichtweisen, die in der Geschichte den Naturschutz belastet haben. Im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert war der Natur­schutz oft eine absichernde Begründung für die Herr­schaft des Adels „über Land und Leute“. Vor allem kritisieren wir, dass das Bundesamt für Naturschutz (BfN) bisher nicht fähig war, zu einer kritischen Auf­arbeitung vor allem des Naturverständnisses in der NS-Zeit zu kommen.

Eine Ausnahme bildeten in der damaligen Zeit die NaturFreunde. In unserer Geschichte haben wir immer einen sozial-emanzipatorischen Zusammenhang zwischen Mensch und Natur gesehen. NaturFreunde kämpfen seit 1895 für die freie Natur und für die soziale Demokratie. Beide Ziele verstehen wir als Einheit. Die NaturFreunde waren und sind das „ökologische Frühwarnsystem“ der Arbeiter_innen­bewegung. Das ist unsere historische und kulturelle Identität. Bis heute lehnen wir das unkritische Wachs­tumsdenken ab.

Wir waren die ersten Ökopaxe, schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts ein Verband der Nachhaltigkeit. Daran haben wir nach der Wiederzulassung nach dem zweiten Weltkrieg – und später bei der Wieder­vereinigung 1989 – angeknüpft. 1961 hieß das Motto auf der Großkundgebung der NaturFreunde „Schutz dem Menschen, Schutz der Natur“. Die Natur­Freunde üben bis heute Solidarität mit den ausge­beuteten Menschen und der ausgebeuteten Natur. Wir gehen von einem Verständnis aus, das die Natur als natürliche Mitwelt und das Zusammenleben der Menschen als soziale Mitwelt versteht. Soziale und ökologische Gerechtigkeit gehören in unserem Ver­ständnis zusammen. Deshalb sind wir davon über­zeugt, dass die soziale Mitwelt nicht gegen die na­türliche Mitwelt ausgespielt werden darf. Umgekehrt darf es auch keinen Gegensatz zwischen Ökologie und Sozialem geben. Vielmehr geht es darum, dass wir Verantwortung übernehmen – nicht nur für die Verhältnisse heute, sondern auch für gute soziale und ökologische Lebensbedingungen künftiger Ge­nerationen.

Unser Verständnis ist

  • ein Mitweltbegriff, der den ökologischen und kul­turellen Wandel nicht biologisch, sondern histo­risch einordnet;
  • die Beurteilung von Zusammenhängen, Gesetzmä­ßigkeiten und Optionen, die politisch gestaltet und verantwortet werden müssen.

Verantwortung und Gerechtigkeit in der Menschen­zeit

Heute leben wir im Anthropozän. Das heißt: Die Erde ist ein geschlossenes System, in dem die natürlichen Senken nicht überlastet werden dürfen und in dem die Ressourcen endlich sind. Deshalb heißt Verant­wortung, die nur der Mensch wahrnehmen kann, dass wir das Leben so einrichten müssen, dass es „weder Mangel noch Überfluss“ (Erich Fromm) gibt. Im Zentrum steht dabei die Gerechtigkeitsfrage, die auch neue Anforderungen an die Verteilung stellt.

Die große Herausforderung ist, zu einer demokrati­schen und gerechten Organisation von Wirtschaft und Gesellschaft zu kommen, ohne die natürliche Trag­fähigkeit unseres Planeten zu überfordern. Wirtschaft und Gesellschaft müssen in den Bereichen wachsen, wo auf Dauer mehr soziale Gleichheit und ökologische Verträglichkeit verwirklicht wird. Sie müssen dort schrumpfen, wo sie den Menschen und die Natur schädigen.

Die Umweltverbände berücksichtigen die Bedeutung der sozialen Frage zu wenig. Die Arbeiter_innenbe­wegung tut sich noch immer schwer mit der ökolo­gischen Frage, obwohl in ihrer Geschichte der Um­welt- und Naturschutz durchaus eine Rolle spielte. So gab es immer wieder beachtliche Initiativen, z. B. 1972 von der IG Metall oder Ende der 1980er Jahre das Programm Arbeit und Umwelt des DGB. Heute brauchen wir neue Impulse, die Verbindung von sozi­alen und ökologischen Zielen ist die programmati­sche Grundlage für ein neues und weitergehendes Verständnis von Fortschritt.

Nur das Verständnis von Nachhaltigkeit führt dazu, dass soziale Ziele nicht gegen ökologische Ziele aus­gespielt werden. Wir NaturFreunde setzen uns dafür ein, dass soziale und ökologische Gerechtigkeit in einem Zusammenhang gesehen werden, damit es zu einer nachhaltigen Gesellschaft kommt.

Unser Ziel ist es, die Idee des Fortschritts, die im letzten Jahrhundert vor allem an die Entfaltung der Produktivkräfte, an technischen Fortschritt und wirt­schaftliches Wachstum gebunden war, neu zu be­stimmen. Wir wollen mehr Demokratie und Gerech­tigkeit verwirklichen, mehr Freiheit und Solidarität entfalten und den öffentlichen Raum und das Ge­meinwohl stärken. Unsere Leitidee ist die Nachhal­tigkeit. Sie erweitert Entscheidungen in Wirtschaft und Gesellschaft um eine zeitliche Perspektive (dau­erhaft) und knüpft sie an qualitative Bedingungen (so­zial- und naturverträglich). Sie verwirklicht mehr Ge­rechtigkeit auf allen Ebenen und zwischen Gegenwart und Zukunft.

Wir dürfen nicht zulassen, dass Nachhaltigkeit will­kürlich benutzt wird. Sie steht untrennbar in einem Zusammenhang mit einer sozialökologischen Trans­formation in Wirtschaft und Gesellschaft.

Wir NaturFreunde geben die Idee des Fortschritts nicht auf. Im Gegenteil: Auch heute geht es um die soziale Emanzipation des Menschen. Aber der Fort­schritt muss auf eine neue Grundlage gestellt wer­den, dauerhaft und global. Dazu leisten wir unseren Beitrag als Verband der Nachhaltigkeit.

Wir wollen Klarheit insbesondere über die Wechsel­beziehungen zwischen Natur, Wirtschaft und Gesell­schaft schaffen und in die Debatte der Umwelt- und Naturschutzverbände einbringen. Die NaturFreunde leisten damit einen Beitrag zur Klarstellung unserer Geschichte und zur Stärkung der Umweltbewegung.

Historisch begründen wir unsere Position wie folgt:

Die durch den Philosophen René Descartes ausgeru­fene Herrschaftsvision der Moderne, dass der Mensch mittels wissenschaftlicher Erkenntnis zum „Herrn und Meister der Natur“ werde, ist heute im Menschen­zeitalter auf eine höchst ambivalente Weise einge­löst. Einerseits sind die Menschen zu Sieger_innen über die Natur geworden, andererseits drohen sie sich tot zu siegen. Diese Konstellation hat viel mit der Ausgangssituation am Anfang der Moderne, vor allem der sozialen Emanzipation gegen unwürdige Verhältnisse, zu tun. Aber sie beruht auf einem fal­schen Verständnis der natürlichen Mitwelt.

Der Philosoph Günter Altner zog daraus das Fazit, dass der „Subjekt-Objekt-Dualismus“ des Descar­tesschen Denkens „in immer neuen Varianten zur generellen Grundlage der wissenschaftlich-technisch-industriellen Bewirtschaftung von Natur geworden ist. Dass die Natur Objekt, Ressource und Nutzungsgegen­stand für den Menschen zu sein habe und nichts anderes sonst, das ist das Grunddogma des tech­nisch-industriellen Fortschritts, wie er sich heute mit immer schnellerer Dynamik vollzieht“.

Bereits in „Das Kapital“ von Karl Marx steht: „Selbst eine ganze Gesellschaft, eine Nation, ja alle gleich­zeitigen Gesellschaften zusammengenommen, sind nicht Eigentümer der Erde. Sie sind nur ihre Besitzer, ihre Nutznießer, und sie haben sie als boni patres familias den nachfolgenden Generationen verbessert zu hinterlassen.“

Zu Beginn des letzten Jahrhunderts sah Karl Kautsky einen wichtigen Grund für die „mangelnde Kultur der Massen“ darin, dass ihnen „der Zugang zur Natur, dem ewigen Urquell aller Schönheit und allen Schönheitsempfindens“ verwehrt war. Tatsächlich waren Freizeit, Urlaub und Reisen damals ein Pri­vileg, Uferbereiche privatisiert, gute Wohngegenden den Arbeiter_innen und ihren Familien verwehrt. Diese Beispiele zeigen, dass es in der Geschichte der Arbeiter_innenbewegung immer wieder Hinweise auf ein antiromantisches und aufklärerisches Naturver­ständnis gab, was aber weitgehend folgenlos blieb.

Die Anfänge für ein soziales Naturverständnis rei­chen weit zurück. Bereits die „Freiheitsbäume“ der französischen Revolution hatten einen konkreten ökologischen Sinn. Abbé Grégoire, Mitglied des Pari­ser Konvents, interpretierte sie als Keimzelle für ein nationales Aufforstungsprogramm gegen den kom­merziellen Kahlschlag, der das natürliche Gleichge­wicht zerstöre, weil er das Klima schädige und die Lebensbedingungen der einfachen Menschen ver­schlechtere.

Friedrich Engels war in seiner Schrift zur „Lage der arbeitenden Klasse in England“ 1842 eine Art öko­logischer Sozialreporter, der die „verfaulte Natur“ in den Arbeiter_innenvierteln Manchesters beschrieb: „Eine Unmasse Unrat, Abfall und ekelhafter Kot liegt zwischen stehenden Lachen überall herum, die Atmo­sphäre ist durch die Ausdünstungen derselben ver­pestet und durch den Rauch von einem Dutzend Fabrikschornsteinen verfinstert und schwer gemacht.“ In seinem Werk „Umrisse zu einer Kritik der Natio­nalökonomie“ sah Engels denn auch die Bedingung für eine freie Gesellschaft in der „Versöhnung der Menschheit mit der Natur und mit sich selbst“.

Für Georg Weerth, 1848/49 verantwortlicher Re­dakteur des Feuilletons in der Neuen Rheinischen Zeitung aus Köln, war es ein gutes Zeichen, dass englische Arbeiter_innen und ihre Familien jährlich Blumenfeste gegen den Dreck der Fabriken und der Wohnquartiere organisiert haben. Er verband damit die Hoffnung, dass die Hinwendung zur Ökologie die Arbeiter_innenbewegung in den Stand versetze, „eine neue gewaltige Kultur durch die Welt zu führen“.

An dieses Naturverständnis knüpften auch die Natur­Freunde an. Sie wollten „die Arbeiter losreißen von den Stätten des Alkohols, vom Würfel- und Karten­spiel“, sie „aus der Enge der Wohnungen, aus dem Dunst der Fabriken und Wirtshäuser hinausleiten in die Natur“. Das stand in einem engen Zusammen­hang mit der Forderung nach Einführung des Acht-Stunden-Tages und dem Anspruch der Arbeiter_innen­schaft, die freie Zeit autonom gegen die Maschinen­takte zu nutzen.

In den 1970er Jahren bekam die Debatte durch die Erkenntnis von den ökologischen Grenzen des Wachs­tums einen neuen Antrieb. Im Jahr der Veröffentli­chung des Berichts an den Club of Rome 1972 ist der Kongress der IG Metall über die Qualität des Le­bens in Oberhausen besonders hervorzuheben und dann 1975 Erhard Epplers aufrüttelndes Buch „Ende oder Wende“ über die Notwendigkeit eines grundle­genden Kurswechsels.

Die Erkenntnis, dass natürliche Katastrophen zu­nehmend gesellschaftlich, vor allem wirtschaftlich, bedingt sind, wird bis heute in konservativen Ideo­logien ignoriert, durch ökonomische Interessen blo­ckiert oder durch alte Denkweisen, die der Natur eine falsche Rolle zuweisen, abgelehnt. Auch das Ver­hältnis zur Natur steht in einem Zusammenhang mit egoistischen Interessen und grenzenloser Gier.

Die Blut-und-Boden-Ideologie des Nationalsozia­lismus gehört nicht zum Naturschutz

In der Blut-und-Boden-Ideologie des Nationalsozia­lismus gehörte der Begriff der Landesverschönerung zur Ideologie der „nordischen Rasse“: „Erst der Kul­turmensch, und zwar fast ausschließlich der nordi­sche Mensch, gewinnt ein ganz neues Verhältnis zur Natur, nämlich das der Ehrfurcht, auf die auch der Naturschutz gegründet ist.“ Das Reichsnaturschutz­gesetz von 1935 muss in diesem Zusammenhang gesehen werden. Es gibt keinen Grund, dieses Gesetz zum Vorreiter der „Verwissenschaftlichung des Um­weltgedankens“ zu machen, schon gar nicht zum Wegbereiter der heutigen Öko-Bewegung.

Der Natur- und Heimatschutz der damaligen Zeit war im Verständnis der Verantwortlichen der NSDAP ein „Kampfbund für die deutsche Kultur“. Ihre Vertre­ter_innen beschrieben den Naturschutz als „Eugenik der Kultur“, so im Jahr 1933 der Mitinitiator des Reichsnaturschutzgesetzes Hans Schwenkel: „Es gilt, das Volkstum gesund zu erhalten. Rassenhygienik und Eugenik sind noch wichtiger als Wettspiele und Wettrennen.“

In der NS-Zeit wurden die Vertreter_innen der euro­päischen Moderne als „Bolschewisten“ hingestellt, die auf „die Vernichtung des Nationalen“ und den „Tod der Kultur“ hinarbeiten würden. Für die Ideolog_innen des „Natur- und Heimatschutzes“ standen die „be­völkerungspolitischen Säuberungsmaßnahmen“, also die Ausrottung des europäischen Judentums, in einem engen Zusammenhang mit der „Säuberung der Land­schaft“. Sie wären notwendige Maßnahmen „für die Gesunderhaltung der deutschen Seele“ als „Keimzelle unserer völkischen Eigenprägung“.

Unter Berufung auf den nationalkonservativen Bio­logen Ernst Haeckel (1834–1919), der 1866 den Begriff der Ökologie eingeführt hat, forderten die na­tionalsozialistischen Naturschützer_innen, „dass das biologische Denken Gemeingut aller Gebildeten wer­den und das ganze öffentliche Leben durchdringen müsse“. Begründet wurde es damit, dass „der bio­logische Grundgedanke hinter der gesamten Rassen- und Bevölkerungspolitik des nationalsozialistischen Staates (steht), er ist die Grundlage der Lehre von der Rassenseele und der aus ihr wachsenden Kultur und Weltanschauung, er ist die treibende Kraft für das Gesetz zur Verminderung erbkranken Nachwuchses, für die Gesetze zur Vermeidung schädlicher Rassen­mischungen, usw.“. In einem „neuen Europa“ sollen die Flächen und Räume ganz neu geordnet werden, um ihn deutschen Anforderungen an Biologie und Kultur gerecht zu machen.

Was für ein Naturverständnis dahinter steht, machte der Historiker Wolfgang Schivelbusch am Beispiel der Autobahn fest, die in den Händen des „Generalin­spektors für das deutsche Straßenwesen“ Fritz Todt und dessen landschaftsarchitektonischem Berater_innen­gremium lag. Die Autobahn war ein „festgefügtes, unzerstörbares Band, das Technik und Natur ver­bindet.“ Die „edelste Verbindung zweier Punkte“ sollte „die Landschaft schöner machen“. Die Lobes­hymnen auf die Autobahn zeigen, dass es nicht um Landschaftsschutz, sondern um Landschaftsschaffung ging. Sie wurde als „Krone der von ihr erschlossenen Landschaft“ bejubelt, als unübersehbares Bauwerk und Monument.

Die Geschichte vieler Naturschutzorganisationen hat leider auch eine nationalsozialistische Geschichte, denn nach der Machtübernahme der NSDAP war in vielen Verbänden und auch in weiten Teilen der Wissenschaft keine inhaltliche Zäsur notwendig. Die Wurzeln für eine geistige Nähe waren oft in einem biologistischen Verständnis von Natur angelegt. Es gibt keinen Grund, die NS-Zeit als „eine hohe Zeit des Naturschutzes“ herauszustellen.

Der Bundesvorstand setzt eine Arbeitsgruppe ein, die unser Verständnis von sozialer und ökologischer Mitwelt beschreibt, das einen neuen Fortschritt möglich macht.

Die NaturFreunde werden:

  • im Deutschen Naturschutzring dafür werben, dass eine grundsätzliche Debatte zum Thema organisiert wird;
  • auf andere Natur- und Umweltverbände zuge­hen, um eine Diskussion zum Thema einzulei­ten;
  • gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Natur- und Umweltverbänden anregen.

Der Bundesverband der NaturFreunde wird

  • eine Seminarkonzeption zum Thema entwickeln und bundesweite Seminare anbieten;
  • einen ausführlichen Reader/Schulungsmaterial zum Thema erarbeiten;
  • eine Referent_innenliste für Veranstaltungen zur Verfügung stellen.

Die Landesverbände und die Ortsgruppen werden

  • Diskussionsveranstaltungen zum Thema organi­sieren;
  • Zusammen mit anderen Natur- und Umweltver­bänden vor Ort eine Diskussion zum Thema initiieren.

beschlossen vom 30. NaturFreunde-Bundeskongress in Nürnberg

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