„Des Kummers Feuer hat mein Herz bewegt …“ Mit diesen Worten beschrieb der persische Dichter Omar Chayyam vor mehr als 900 Jahren in einem seiner Vierzeiler, was sein Leben ausgemacht, was ihn bewegt hat. Ahmad Majd Amin, der mehr als die Hälfte seines Lebens in Deutschland verbracht hat, verarbeitet in einigen seiner eindringlichen Bilder, was in unserer Zeit sein „Herz bewegt“. Es sind der Kummer, die Bitternis, sein Zorn und sein heftiger, emotionaler Widerspruch gegen Gewalt und Unrecht, überall – hier und in anderen Teilen der Welt. In anderen Bildern setzt der Künstler dem seine Vision entgegen: die Vision von Widerstand, Glück und Frieden, eine Vision, die er oft eng verbunden mit dem Kampf der Frauen um Recht und Gerechtigkeit darstellt.
Zu der Vernissage „Des Kummers Feuer hat mein Herz bewegt …“ laden wir alle Interessierten unter Achtung der aktuellen Verordnung und Hygieneregeln bezüglich der Pandemie herzlich in die NaturFreunde-Galerie in der Paretzer Straße ein.
Bis Anfang August ist die Ausstellung in der NaturFreunde-Galerie noch zu sehen. Interessierte können diese unter Achtung der aktuellen Verordnung und Hygieneregeln besichtigen.
NaturFreunde Berlin
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