Man nehme etwas Ton, ein wenig Mutterboden und Pflanzensamen. Dann knete man das Ganze mit etwas Wasser zusammen und forme kleine Kugeln. Fertig sind die „Samenbomben“. Zugegeben, der Begriff klingt etwas martialisch, dabei bezeichnet er nur praktische kleine Werkzeuge, mit denen Brachen, Grünflächen und verlassene Orte floral belebt werden können. Denn dahin werden die Samenbomben geworfen, meist mehr oder weniger im Vorbeigehen. Den Rest...