„Erfurt im Nationalsozialismus“

Veranstaltung im Rahmen der Aktionstage „Gemeinsam für globale Abrüstung und Frieden"

30.04.2022 14:30 - 16:30 Uhr
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Wo befand sich die erste Parteizentrale der NSDAP? Was wurde aus Jakob Derbfleisch, der in der Johannesstraße 149 ein Kinderbekleidungsgeschäft betrieb? Was passierte am 2. Mai 1933 im Haus zum Regenbogen in der Johannesstraße 55? Die Johannesstraße vereint in nur einem Straßenzug verschiedene historische Orte, die die Geschichte des Nationalsozialismus widerspiegeln: vom Erstarken der Nazis bis zur Befreiung, von Antisemitismus, Zwangsarbeit, Gleichschaltung und Widerstand.

Die Gruppe „Erfurt im Nationalsozialismus“ und die NaturFreunde Thüringen e.V. laden zu einem Rundgang durch die Erfurter Johannesstraße ein, bei dem an mehreren Stationen auf verschiedene Aspekte der Erfurter Stadtgeschichte und handelnde Personen in der NS-Zeit eingegangen wird. Anwohner*innen und Interessierte sind herzlich Willkommen!

Am vereinbarten Treffpunkt geht es los. Ihr erkennt uns an der roten NaturFreunde-Fahne. Im Anschluss laden wir alle Interessierten ab ca. 16:30 Uhr zur offenen Diskussion bei Kaffee und Baklava ins Naturfreundehaus „Charlotte Eisenblätter“ in die Johannesstraße 127 ein.

Ort/Unterkunft/Treffpunkt: 
Angerkaufhaus, Anger 1, 99084 Erfurt
Kosten: 

kostenfrei

Auskunft & Anmeldung: 

NaturFreunde Thüringen e.V.
(0361) 66 01 16 85
info@naturfreunde-thueringen.de

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