Von Günter Grass „Was gesagt werden muss" zur documenta fifteen, vom „Historikerstreit 2.0" zum BDS-Beschluss des Bundestages – und den Antworten darauf.
Die Diskussionen darüber, wie man – besonders in Deutschland – über Israel sprechen kann und wo sich die Grenze zwischen Kritik an israelischer Politik und Antisemitismus ziehen lässt, werden in der deutschen Öffentlichkeit in regelmäßigen Abständen mit großer Erregung geführt. Dabei prallen unterschiedlichste Perspektiven, Deutungen und Bedürfnisse aufeinander.
Der Vortrag versucht, die Konfliktlinien nachzuzeichnen und der Frage nach dem Verhältnis von Kritik und Ressentiment aus antisemitismuskritischer Perspektive nachzugehen.
Stärkenberatung Hessen
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