130 Traktoren führten am Samstag, 16. Januar 2016, den Zug von 23.000 Bauern und Verbrauchern an, die gemeinsam für die Agrarwende und gegen die Agrarindustrie demonstrierten. Die Demonstranten forderten die Bundesregierung auf, die Weichen für eine bäuerliche und ökologischere Zukunftslandwirtschaft zu stellen.
Da die immer weiter zunehmende Industrialisierung der Agrarwirtschaft in den Staaten des globalen Nordens in den Staaten des Südens zu immer mehr Hunger, Landraub und Zerstörung von Urwäldern und kleinbäuerlichen Betrieben führt, setzten sich die NaturFreunde Deutschlands bei der Demo besonders für die Verhinderung von Landgrabbing und die Förderung von Klimagerechtigkeit ein.
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