Wie das Anthropozän uns bei der Gestaltung von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft herausfordert
Zwei Nachrichten aus dem Jahr 2000 könnten auf den ersten Blick kaum widersprüchlicher sein: Zum einen der Vorschlag von Paul Crutzen, niederländischer Nobelpreisträger für Chemie, und von Eugene F. Stoermer, Gewässerwissenschaftler an der Universität Chicago, unsere Erdepoche nicht länger Holozän zu nennen, sondern Anthropozän. Zum anderen die Erhebungen des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), wonach es in Deutschland zur Rückkehr wildlebender Wölfe gekommen ist. Obwohl in der Menschenzeit, also in der vom Menschen gemachten Erdepoche, die Natur wie nie zuvor bedroht ist, kommt mit dem Canis Lupus ein Stück Wildnis in die industriellen Zentren zurück.
Die „Effekte des menschlichen Handelns auf die globale Umwelt eskalieren“, so Crutzen in Nature [1], aber der Wolf, die einst am weitesten verbreitete Säugetierart der Erde, die seit 1850 in Mitteleuropa so gut wie verschwunden war, ist mit großem Elan dabei, seine angestammten Lebensräume zurückzuerobern[2]. Anders als in den nach der französischen Revolution entstehenden modernen Staaten, in denen mit Hilfe neuer technischer und administrativer Mittel systematisch die Wölfe vertrieben wurden, unternehmen heute die Menschen nur wenig gegen sie. Die Vernichtungseffizienz, mit der in den letzten beiden Jahrhunderten die Wölfe gejagt wurden, ist auch deshalb zurückgedreht, weil ökologisches Denken tief in unsere Alltagswelt eingesickert ist. Der Schutz der Natur ist ein unbestritten wichtiges Ziel, aber dennoch sind wir drauf und dran, die Natur zu verlieren.
Die Zahl der Wölfe wird unter den heutigen rechtlichen Schutzbedingungen weiter zunehmen. Ihre Population wird dennoch auf eine lange Zeit weit hinter der von der Internationalen Naturschutzunion (IUCN) genannten Mindestzahl zurückbleiben, an der erst über eine Begrenzung der Zahl der Wölfe nachgedacht werden darf. Auch hier tut sich ein eklatanter Widerspruch auf: Während der Wolf zu Recht höchsten Schutz in der FFH- (Fauna, Flora, Habitat) Richtlinie der Europäischen Union genießt und er auch im Bundesnaturschutzgesetz zu den streng geschützten Arten gehört, sieht das beim Schutz der Erdatmosphäre ganz anders aus. Bis heute gibt es kein Klimaschutzgesetz, die natürlichen Lebensgrundlagen verrotten weiter.
Hier schließt sich der Kreis. Ganz im Gegensatz zu der Attitüde, die glaubt, durch eine neue, modische Bezeichnung ein Problem schon gelöst zu haben, intendiert Anthropozän eine doppelte Aussage:
Die Menschheit überschreitet, wie etwa das Wissenschaftsteam um Johan Rockström und Will Steffens erforscht hat, planetarische Grenzen, insbesondere beim Klimawandel, im Stickstoffkreislauf, der Biodiversität, beim Verbrauch von Süßwasser und der Nutzung der Böden[3]. Die Überlastung der natürlichen Senken, die Verschwendung der Ressourcen und die Zerstörung der Arten steuern auf einen Punkt zu, der die „ökologische Selbstzerstörung“ (Siegfried Lenz) möglich macht.
Nur der Mensch selbst kann zum schützenden Gärtner werden. Diese Aufgabe richtet sich nicht nur an den persönlichen Lebensstil, sondern ist mehr noch eine Herausforderung an die Gestaltung von Technik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Aus dem Erreichen des Anthropozäns ergeben sich einerseits die Warnung, unverzüglich die Zerstörung der Natur zu stoppen, und andererseits die Aufforderung, zu einem radikalen Kurswechsel zu kommen. Die Menschen müssen von Zerstörern zu Hütern und Gärtnern des Erdsystems werden. Crutzen begründet das vor allem mit den Gefahren der Erderwärmung. Auch hier werden die rasanten Veränderungen deutlich: Mittlerweile ist nämlich nur noch von Anpassung an den Klimawandel die Rede, während es mit Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre bereits in den 90er-Jahren vorbei war. Ein Teil der Erde, insbesondere die ärmsten Weltregionen, ist bereits den zunehmenden Wetterextremen geopfert, auch weil Staaten wie Bangladesh, Indonesien oder der Sudan gar nicht über die finanziellen und technischen Mittel verfügen, sich schützen zu können.
Das große Missverständnis: Macht euch die Erde untertan!
Anthropozän ist also kein modischer Begriff, sondern beschreibt eine fundamentale Tatsache: Die Erde, die im Holozän, dem zwischeneiszeitliche Zeitraum der letzten 12.000 Jahre mit seinen ungewöhnlich stabilen Klimaverhältnissen für die Entwicklung der Landwirtschaft und die neolithische Revolution, existiert in diesem Zustand immer weniger. Und diese Veränderung, für die es keinen historischen Vergleich gibt, hat der Mensch in Gang gesetzt. Seit der Industriellen Revolution ist er - den Naturgewalten gleich - zum stärksten Treiber geo-ökologischer Prozesse aufgestiegen. Er hat die biblische Aufforderung „Macht euch die Erde untertan“ gründlich missverstanden.
Die 21 Mitglieder der Internationalen Stratigraphischen Kommission (ICS), der Geological Society of London, der älteste Vereinigung ihrer Art, bringen die Erdgeschichte in eine Reihenfolge. Dieses Kardinalskollegium der Geologie legt in einem komplizierten System die Äonen, Ären, Perioden und Epochen fest. Für die Umbenennung von Holozän in Anthropozän sind neben der Untersuchung von Gesteinsschichten und landschaftlichen Änderungen, die mittlerweile die Auswirkungen der natürlichen Sedimentproduktion weit übertreffen, auch die Freisetzung der klimaschädlichen Treibhausgase, die Übersäuerung der Ozeane und die weltweite Zerstörung der Biodiversität ausschlaggebend.
Das Urteil ist eindeutig: Die Erde ist in einen stratigraphischen Abschnitt eingetreten, für den „in den letzten Millionen Jahren keine Entsprechung zu finden ist“. Die „Auswirkungen sind bleibend, die weitere Entwicklung wird auf den anthropogen verschobenen Beständen aufbauen[4]. Dennoch werden heute ausgerechnet die Wölfe, die in der Volksseele wie kaum etwas anderes mit Wildheit und Einsamkeit gleichgesetzt werden, im Zentrum Europas wieder heimisch. Offenbar ist der Wolf ein so robuster Beutegreifer, dass er in der industriellen Kulturlandschaft der Maiswüsten, Zersiedlung und Monostrukturen bestehen kann. Was die Anpassungsfähigkeit an geografische und klimatische Bedingungen angeht, kann sich der Wolf sogar mit dem Menschen messen. In unseren Breiten ist Mangel für ihn kein limitierender Faktor mehr, selbst im Winter gibt es kaum noch Notzeiten, in denen Hunger den Wolf unberechenbar macht.
Derzeit ist in Deutschland von rund 30 Wolfsrudeln, acht Wolfspaaren und drei sesshaften Einzelwölfen auszugehen. Sie leben bereits dauerhaft in fünf Bundesländern: Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen. Dort war in der Lausitz nicht nur der Schlusspunkt vergangener Ausrottungen in Deutschland, als 1904 der letzte Wolf getötet wurde. In dieser Region begann auch an der polnischen Grenze das neue deutsche Wolfswunder.
Wölfe können nicht als Phänomen entvölkerter Landstriche im Osten Deutschlands abgetan werden. Sie sind weder ein Beleg für die Veröstlichung Deutschlands noch für die Verwestlichung der Wölfe. Sie breiten sich flächenmäßig aus, Sichtungen und Funde gab es in Thüringen, Schleswig-Holstein, Bayern, Rheinland-Pfalz und Hessen. Der Ausbreitungsdrang geht deutlich in Richtung Norden und Nordwesten. Der Gesamtbestand der Wölfe in Europa wird auf mehr als 10.000 geschätzt.
Auch Füchse, Biber, Wildschweine oder Waschbären erweisen sich als äußerst anpassungsfähig. Viele von ihnen sind zu einer urbanen Lebensweise übergegangen und haben sogar Großstädte als ihr neues Habitat entdeckt. Für die tierischen Anpassungskünstler sind selbst städtische Agglomerationsräume attraktiv. Aber nichts berührt uns so sehr wie die Rückkehr der Wölfe. Noch immer passt es nicht in die Vorstellungswelt vieler Deutscher, dass ein umherziehender Wolf etwas Normales sein soll. Der Wolf verkörpert den Archetypus des Wilden: einerseits bedrohlich und geheimnisvoll, andererseits ungemein anziehend und führungsstark. Der Wolf ist die Projektionsfläche für Ängste, was aber mit den Fakten kollidiert, denn tatsächlich sind Angriffe auf den Menschen selten.
Eckhard Fuhr, Korrespondent für Kultur und Gesellschaft bei der Welt-Gruppe, hat über die neue Präsenz der Wölfe ein aufklärendes, kompetentes und anregendes Buch geschrieben, das zu lesen sich lohnt [5]. In engagierter und sorgsam abwägender Form stellt er in Rückkehr der Wölfe die Fakten zusammen und räumt mit Vorurteilen und falschen Behauptungen auf, ohne den Wolf zu überhöhen. Sein wichtiges Fazit lautet: Der Staat müsse nun beweisen, dass er den Wolf schützen, gesellschaftliche Akzeptanz schaffen und widerstreitende Interessen zusammenführen kann. Diese Aufgabe hat gleichsam paradigmatische Bedeutung für das Verhältnis Mensch – Natur.
Das Verhältnis Mensch – Natur klären
Schon Georg Picht wies in seinen Ausführungen zu Ökologie und Umweltschutz darauf hin, dass die Ökonomie nicht von der Evolutionstheorie abgespalten werden darf, aber die Natur wird oftmals rein formal beschrieben und dem ökonomischen Schemata unterworfen. Die Natur erscheint dann nur eine „Randbedingung“ [6]. Weil aber der Wolf, der Stammvater unserer Hunde, einen besonders kurzen Zugang zu unseren Emotionen und Einstellungen hat, sieht Fuhr eine Chance, zur überfälligen Klärung unseres Naturverständnisses zu kommen – nicht nur für den rationalen Umgang mit Wölfen, sondern grundsätzlich für ein modernes Verständnis von der Natur.
Für ihn ist der Wolf ein Wegweiser in elementaren Fragen der Anthropologie, von dem wir viel lernen können. Der Autor ist dennoch weit davon entfernt, den wölfischen Naturzustand zur gesellschaftlichen Utopie zu verklären. Fuhr hat aber mit seiner Feststellung Recht, dass wir uns die Naturvergessenheit nicht länger leisten dürfen, im Anthropozän schon gar nicht.
Die Rückkehr der Wölfe wie auch das Anthropozän sind eine fundamentale Herausforderungen an die seit der Romantik tradierten Naturvorstellungen. Die Wölfe fordern uns mit ihren Lebensformen, Hierarchien und Leitbildern heraus, die es in dieser Bandbreite wahrscheinlich in keiner anderen Mensch-Tier-Beziehung gibt. Das Anthropozän macht eine sozial-ökologische Transformation notwendig, um die Gesetze der Natur zu berücksichtigen und die Endlichkeit der Erde zu beachten. Die Rückkehr der Wölfe und die Anforderungen des Anthropozäns können und müssen zu einem kulturellen Katalysator für eine Abkehr von dem falschen Verständnis werden, das die Natur entweder in verherrlichender Weise als „Denkmal“ sieht oder in analytischer Verzweiflung ihren unwiederbringlichen Verlust beklagt. Tatsächlich erfordert das Verhältnis Mensch – Natur eine Gestaltungaufgabe, um dauerhafte Kooperationsformen zu finden und Freiheitsräume zu sichern.
Leicht ist das nicht. Derzeit wirbt Mercedes in völliger Verkennung, was die Rückkehr der Beutegreifer bedeutet, ausgerechnet für seine neuen Vorstadtpanzer, auch SUV genannt, mit flüchtigen Bildern vom Wolf. Für neue Weisheiten in Managementkursen, für Leitbilder von Marketingfachleuten oder für Vorgaben in Bildungsangeboten sind immer häufiger Wölfe das Vorbild für eine effektive Führung. Sie dringen in das Innerste der kapitalistischen Ökonomie ein.
Aber was soll das, solange es nicht zu Änderungen in Hierarchien und Teambildung kommt. Fuhr beschreibt das am Beispiel der Weidewirtschaft in den Alpen, wo sich in der weiß-blauen Seele in besonderer Weise die Angst vor dem bösen Wolf ausgebreitet hat: „Optimistisch betrachtet, kann man sagen: Der Wolf bedroht nicht die alpine Weidewirtschaft, sondern optimiert sie ökologisch. Es müssen nur die entsprechenden personellen und finanziellen Ressourcen aufgetan werden. Dann steht der Hirtenrenaissance im 21. Jahrhundert nichts mehr im Wege.“
Eine Kultur der Nachhaltigkeit
Anthropozän und die Rückkehr der Wölfe zeigen, dass wir uns in einer Übergangszeit befinden. Wir können und wir müssen von der Natur neu lernen. Die Gegenbilder einer ökologisch verträglichen Wirtschaft und naturverträglichen Infrastruktur, die Leitideen für einen nachhaltigen Konsum, die Kultur der Achtsamkeit und Kooperation, der Genügsamkeit und Mäßigung bekommen im Anthropozän eine überlebenswichtige Bedeutung.
Das ist zuerst eine Frage unserer Kultur. Dieser Lernprozess muss sozial bestimmt sein und erfordert die Bereitschaft, in ein gutes Lebens zu investieren - nicht nur für uns, sondern für die Menschheit insgesamt und zwar auf Dauer, also nachhaltig. Die Rückkehr des Wolfes muss den Blick dafür schärfen, was den Menschen als Natur- und Kulturwesen ausmacht. Die wichtigste Erkenntnis heißt: Der Schutz der Natur ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, in erster Linie Menschenmanagement. Dafür wird es nur eine Mehrheit geben, wenn die Chancen und Güter gerecht verteilt werden. Soziale und ökologische Gerechtigkeit müssen ein Zwillingspaar werden.
Damit schließt sich der Kreis, denn auch das Anthropozän, vor allem der Kampf gegen die Erderwärmung, braucht ein Naturverständnis, das sich der radikalen Umwälzungen bewusst ist, die der Mensch in Gang gesetzt hat und die er nun durch die Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft stoppen muss, soll ein gutes Leben möglich bleiben. Klaus Michael Meyer-Abich fordert Frieden mit der Natur, mit der natürlichen Mitwelt [7]. Und das ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, denn es geht um die Einsicht in Begrenzungen, die nur auf diesem Weg zu erreichen sind. Das ist eine Herausforderung an die Politik, die ökologische und soziale Mitwelt nachhaltig zu gestalten und sie nicht der eigengesetzlichen Dynamik der Märkte zu überlassen.
Eine derartige Rückbindung der Ökonomie an die Gesellschaft als Voraussetzung eines Friedens mit der Natur scheint in der anthropologischen Bestimmung des Menschen als Gemeinwesen bei Aristoteles weiter vorgedacht als im Utilitarismus der Moderne. In der „alteuropäischen Ökonomie“ findet sich ein reichhaltiges Denken über die „Naturgemäßheit“ menschlichen Handelns, ihr wohnte in der Betonung alles Werdenden und Lebendigen ein starker Naturbezug inne. Freilich mit einem zentralen Unterschied: Wirtschaften war damals noch keine selbständige, von den übrigen Lebensbereichen abgetrennte Sphäre. Karl Polanyi bracht diesen Unterschied mit „embedded economies“ auf einen prägnanten Begriff [8].
Hier soll keinem Antimodernismus das Wort geredet werden, mit der Alternative der Nachhaltigkeit schon gar nicht. Aber bis heute sind wichtige Fragen vor allem in der ökonomischen Theorie kaum beantwortet, ja nicht einmal richtig gestellt worden. Doch selbst in Ernst Haeckels 1886 herausgegebener Definition von der neuen Wissenschaft Ökologie, die er als “Lehre vom Haushalt der Organismen“ beschreibt, die „die Beziehungen zwischen anorganischer wie zwischen organischer Natur zu untersuchen hat“ [9], schimmert die Ökonomie als theoretisches Modell durch. „Unter Oecologie verstehen wir die gesamte Wissenschaft von den Beziehungen des Organismus zur umgebenden Aussenwelt, wohin wir im weitesten Sinne alle ‚Existenz-Bedingungen’ rechnen können.“
Die Frage nach der Naturvergessenheit erfordert einen intensiven Diskurs über den Zusammenhang von Politik, Wirtschaft und Ethik, der in den alteuropäischen Arbeiten üblich war. Andernfalls wird im Anthropozän die Natur als Grenze auftauchen, unvereinbar mit dem heute die modern economics legitimierenden individuellen Nutzenkalkül der unendlichen Bedürfnisse und damit auch der unendlich weckbaren Bedürfnisse [10]. Nicht nur die Rückkehr der Wölfe ist im Menschenzeitalter ein triftiger Grund, sich dem bewusst zu werden.
Michael Müller
Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands
Dieser Beitrag ist auch erschienen in Neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte, Ausgabe 10-15
[1] Crutzen, P. (2002) The geology of mankind. In: Nature 415
[2] www.bfn.de (200) Bundesamt für Naturschutz. Bonn
[3] Rockström, J. et al. (2009) Planetary Boundaries. Stockholm
[4] Zalasiewicz, J. et al. (2008) Are we now living in the Anthropocene? In: GSA Today
[5] Fuhr, E. (2014) Die Rückkehr der Wölfe. München
[6] Picht, G. (1981) Hier und Jetzt. Philosophieren nach Auschwitz und Hiroshima. IV. Ökologie und Umweltschutz. Stuttgart
[7] Meyer-Abich, K. M. (1984) Wege zum Frieden mit der Natur: Praktische Naturphilosophie für die Umweltpolitik. München
[8] Polanyi, K. (1978) The Great Transformation. Frankfurt/Main
[9] Haeckel, E. (1886) Generelle Morphologie der Organismen. Berlin
[10] Seifert, E. (1986) Zum Problem einer Naturvergessenheit in ökonomischen Theorien. In: R. Pfriem (Hg.). Ökologische Unternehmenspolitik. Frankfurt/Main