Der globalisierungskritische Stadtspaziergang führt zu Akteuer*innen, die sich für die Durchsetzung von neoliberalen Freihandelsabkommen einsetzen. An acht Stationen werden die Themen Energie, Klima, Handelsabkommen, Recht auf Nahrung, Extraktivismus, Tourismus, Postkolonialismus und Armut angesprochen und die Auswirkungen durch die neoliberalen Freihandelsabkommen thematisiert. Stationen der Tour sind unter anderem das Hauptstadtbüro von Gesamtmetall, die Botschaft USA, die EU-Vertretung, die französische Botschaft und der Bundestag.
Sollte die aktuellen Corona-Lage keine geführte Tour möglich machen, wird die Tour als virtueller Rundgang im Internet angeboten.
NaturFreunde Berlin
Uwe Hiksch
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