Als Anfang September am Dortmunder Hauptbahnhof Züge mit zuvor in Ungarn gestrandeten Geflüchteten einfuhren, hatten die rund zehn Mitglieder der Naturfreundejugend Nordrhein-Westfalen bereits eine lange Nacht hinter sich: Freunde mobilisieren, Wasser und Drogerieartikel einkaufen, mit weiteren Spenden in Tüten verpacken, Willkommensplakate malen und schließlich auf die Geflüchteten warten. „Wir waren total überwältigt von dieser gigantischen...