Portal für einen gerechten Welthandel

Globalisierung braucht Gestaltung

Die NaturFreunde Deutschlands treten für einen solidarischen und fairen Welthandel ein, der auf hohen ökologischen und sozialen Standards beruht und eine nachhaltige Entwicklung in allen Ländern fördert.

Deshalb lehnen die NaturFreunde die neoliberale Handelspolitik, die hinter den Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA steht, ab und werden auch weiterhin gegen alle geplanten Freihandelsabkommen, die einem gerechten Welthandel entgegenstehen, Widerstand leisten. Denn wir wollen keine Marktgesellschaft, in der sich die Politik den Erwartungen der Märkte unterordnet.

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NaturFreunde für einen gerechten Welthandel

In den vergangenen Jahren hat sich eine breite Bewegung gegen neoliberale Handelspolitik entwickelt. Sie hat die Politik in Deutschland und Europa nachhaltig verändert. Millionen Menschen haben mit ihrer Unterschrift gegen die Handelsabkommen TTIP und CETA protestiert, Hunderttausende haben sich an den Demonstrationen gegen TTIP und CETA beteiligt ...

Artikel zum Thema Proteste gegen Freihandelsabkommen

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08.08.2018 |
Wer globale Zusammenhänge verstehen möchte, stößt früher oder später auf viele große Zahlen, die in einen Zusammenhang gesetzt werden. Für die meisten von uns sind Zahlen ab einer gewissen Größe aber abstrakt und schwer vorstellbar. Das  „Weltspiel“, das ab sofort in der Bundesgeschäftsstelle der NaturFreunde ausgeliehen werden kann, möchte diese abstrakten Größen anschaulich machen. Das ...
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26.07.2018 |
  Was ist CETA? Die Abkürzung CETA steht für das Handels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der EU und Kanada, das „Comprehensive Economic and Trade Agreement“. Bei CETA handelt es sich um ein Abkommen „neuen Typs“, das anders als bisherige Handelsverträge in demokratische Gesetzgebungsprozesse eingreifen und damit Handlungsspielräume für die gewählten demokratischen Parlamente ...
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15.06.2018 |
Fast zwanzig Jahre schon verhandelt die Europäische Union mit den Staaten des Mercosur (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) über die Beseitigung von Handelsschranken. Noch in diesem Jahr könnte es zu einer Einigung kommen. Für das internationale Agrobusiness und die Lebensmittelindustrie stellt das Mercosur-Abkommen einen der wichtigsten Handelsverträge der EU dar. Kommt es zustande, ...
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01.06.2018 |
Auch Dörfer in der NaturFreunde-„Landschaft des Jahres 2018/19: Senegal/Gambia“ sind vom sogenannten Landgrabbing betroffen. Direkt vor dem Schulhof des Dorfes Korop in Gambia, wo die NaturFreunde Internationale gemeinsam mit Dorfbewohnern Obstbäume gepflanzt hat, beginnt eine eingezäunte Bananenplantage: Ein indischer Investor hat das Land zwischen Dorf und Gambiafluss für 99 Jahre gepachtet. ...
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19.03.2018 |
Die NaturFreunde arbeiten seit vielen Jahren in bundesweiten Trägerkreisen und Netzwerken gegen die neoliberalen Freihandelsabkommen mit. Sie haben die selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative STOP TTIP, die Großdemonstrationen gegen TTIP und CETA und das Bündnis unfairhandelbar aktiv mitorganisiert. In vielen Gliederungen wurden in den letzten Jahren Veranstaltungen und Aktionen zu ...
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07.03.2018 |
Der zwischen CDU/CSU und SPD ausgehandelte Koalitionsvertrag setzt weiterhin auf eine neoliberale Freihandelsagenda. Im Koalitionsvertrag wird das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) als Blaupause für weitere Abkommen gesehen. Auch ist es Ziel der neuen Regierungskoalition, die Verhandlungen für das Abkommen mit den USA (TTIP) wieder in Gang zu bringen. Im Koalitionsvertrag wird ...
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07.03.2018 |
Die EU steht kurz vor dem Abschluss eines Handelspakts mit Brasilien und anderen Staaten Südamerikas, der den Bürger_innen kaum bekannt ist. Das Mercosur-Abkommen soll den Import von Fleisch und anderen Lebensmitteln nach Europa erleichtern – und könnte den Schutz der Verbraucher_innen lockern. Das geht aus den geheimen Verhandlungspapieren hervor, die Greenpeace vor wenigen Wochen veröffentlicht ...
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06.03.2018 |
Die EU-Kommission befindet sich derzeit mit mehr als 20 Staaten und Handelsregionen in Verhandlungen zu neuen Freihandelsabkommen. Am bekanntesten sind die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) und der EU und Kanada (CETA). Freihandelsabkommen EU – Kanada (CETA) Die Verhandlungen zwischen der EU und Kanada wurden im September 2014 abgeschlossen und am 30. Oktober 2016 von ...
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26.02.2018 |
Das NaturFreunde-Grundsatzpapier "EU-Afrika-Politik: die europäischen Interessen stehen im Mittelpunkt" beleuchtet auf 41 Seiten die Politik der EU in ihrem Verhältnis zu den Staaten Afrikas und nimmt dabei unter anderem Bezug auf die Themen Geopolitik, Freihandel, Migration, Klimawandel und Landgrabbing, welche die politischen Beziehungen prägen. Im Reader werden auch die Positionen der ...
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30.11.2017 |
Dieses Thema ist einfach nicht totzukriegen! Nun geht es um JEFTA, ein Freihandelsabkommen der EU mit Japan. Mit JEFTA soll eine Freihandelszone entstehen, in der die beteiligten Länder Handelshemmnisse wie Zölle abbauen oder industrielle Zulassungs- oder Sicherheitsstandards angleichen. Im Oktober 2015 waren in Berlin 250.000 Menschen auf der Straße, um gegen ein anderes Freihandelsabkommen ...

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NaturFreunde gegen TTIP

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Michael Müller zu TTIP und CETA
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Hilde Mattheis sagt "Nein" zu TTIP und CETA.
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Rolf Mantowski sagt "Nein" zu TTIP
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Inge Höger (MdB) zu TTIP und den Folgen
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Eckart Kuhlwein zu TTIP und den Folgen
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Marco Bülow zu TTIP und den Folgen
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Uwe Hiksch zu TTIP und CETA
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Toni Hofreiter zu TTIP und CETA
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Michael Müller zu TTIP und CETA
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