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Mehr als 50 zivilgesellschaftliche Organisationen und soziale Bewegungen, darunter auch die NaturFreunde Deutschlands, haben gemeinsam die Kampagne "Solidarisch geht anders! Raus aus der Krise – nicht zurück" gestartet. Angesichts sich verschärfender sozialer Ungleichheit und ökologischer Krisen fordern sie solidarische Auswege aus der Coronakrise.
Solidarität statt Profitlogik und ...
„Der Klimaschutz erfordert eine grundlegende ökologische Modernisierung, Es reicht nicht aus, die Debatte auf erneuerbare Energien, den Strombereich sowie die Bepreisung von Kohlendioxid zu reduzieren. Sonst wird unser Land die Reduktionsziele krachend verfehlen“, warnt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands.
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts überschlagen ...
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Angela Merkel wird der Prozess gemacht: Vor dem Internationalen Gerichtshof muss sich die Ex-Kanzlerin für unterlassenen Klimaschutz verantworten. Zumindest im Film: Ökozid spielt im Jahr 2034, an die Corona-Pandemie denkt kaum einer mehr, denn Dürren, Missernten, Überschwemmungen und Hurrikans peitschen über den Planeten. In einem provisorischen Interimsgebäude vertreten zwei Anwältinnen 31 ...
© Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands
Mit einer gemeinsamen Aktion vor dem Bundeskanzleramt in Berlin haben heute Vertreter*innen von Deutscher Umwelthilfe, NaturFreunden Deutschlands, Robin Wood und Umweltinstitut München gegen die Gefährdung der Energiewende durch die aktuelle Bundesregierung protestiert. Mit einem Banner „Klimakrise bekämpfen – Erneuerbare-Ausbau verdreifachen!“ forderten sie die Bundesregierung auf, den Umbau auf ...
Noch vor einem Jahr war die Klimakrise allgegenwärtig, doch seit Ausbruch des Coronavirus ist das Thema Klima aus den öffentlichen Debatten fast verschwunden. Die Klimakrise wartet allerdings nicht darauf, dass die Pandemie überwunden ist. Im Gegenteil: Die nächsten Jahre sind entscheidend, um das Schlimmste noch abzuwenden. Gleichzeitig haben die letzten Monate gezeigt, zu welch radikalen ...
Die heute vom Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegten „12 Punkte für die Vollendung des Atomausstiegs“ kommentiert Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands:
Das BMU hat anlässlich des 10. Jahrestages des GAU von Fukushima „12 Punkte für die Vollendung des Atomausstiegs“ vorgelegt. Etwas unverständlich an dem Papier ist, warum darin nicht auch auf Tschernobyl Bezug ...
© NaturFreunde Deutschlands
Am 11. März 2011 kam es um 14:47 Uhr Ortszeit zur Atomkatastrophe von Fukushima. Auslöser war das sogenannte Töhoku-Erdbeben, das eine Stärke von 9,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala erreichte und in seinen Horizontalbewegungen 15 bis 26 Prozent stärker war als die vorgesehene Auslegung der Kraftwerksblöcke. In der Folge schalteten alle sechs Blöcke auf Notkühlung um.
Durch das Erdbeben ...
Innerhalb von 14 Tagen sammelte die Petition “Energiecharta-Vertrag stoppen!” eine Million Unterschriften. Die von zahlreichen zivilgesellschaftlichen Organisationen in ganz Europa getragene Petition setzt somit ein starkes Zeichen für die Energiewende und das Ende der fossilen Energien. Damit unterstreicht sie den dringenden Handlungsbedarf, dem Damoklesschwert, das über einer ambitionierter ...
Zum zehnten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands:
Am 11. März 2011 fand im japanischen Fukushima der zweite größte (nicht) angenommene Unfall (GAU) der Atomenergie statt. Ein auf ein Erdbeben folgender Tsunami überschwemmte vier meerseitig gelegene Reaktoren fünf Meter hoch. Fünf von sechs Generatoren fielen daraufhin ...
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Das Gefühl, von touristischen Horden geradezu überrannt zu werden, kennen mittlerweile viele Menschen. Ob nun in Berlin, Barcelona oder den bayerischen Alpen, wie die Titelgeschichte der Märzausgabe der NATURFREUNDiN zeigt. Das Mitgliedermagazin der NaturFreunde Deutschlands erklärt darin, was das Phänomen des „Overtourism“ mit der Förderung von Fluggesellschaften, Großflughäfen, ...