Presse-Portal der NaturFreunde Deutschlands

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Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands

23.11.2012 |
Die Welttourismusorganisation (UNWTO) hat die NaturFreunde Internationale (NFI) für ihre Regionalentwicklungsinitiative „Landschaft des Jahres“ mit dem sogenannten UNWTO Ulysses Award prämiert. Der Ulysses Award, der auch als „eine Art Nobelpreis für Tourismus“ gewertet wird, zeichnet herausragende Leistungen und Innovationen im Tourismus aus und wurde bereits am 15. November in Istanbul ...
20.11.2012 |
Zu der am morgigen Mittwoch stattfindenden Bundestagsdebatte über den Entwicklungshaushalt (Haushaltsplan 23) erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die Bundesregierung und die Regierungsparteien CDU/CSU und FDP planen eine Senkung der Ausgaben für den Entwicklungsetat 2013. Im Vergleich zum Haushaltsplan 2012 sollen demnach 87 Millionen Euro weniger ...
16.11.2012 |
Die NaturFreunde Deutschlands haben den Ältestenrat des Deutschen Bundestages für seine Entscheidung kritisiert, den Grenzwert für den Kohlendioxid-Ausstoß von Abgeordneten-Dienstwagen auf 140 Gramm je Kilometer zu erhöhen. Wie Eckart Kuhlwein, der umweltpolitische Sprecher des Verbandes in Berlin erklärte, ist die im Jahr 2009 vereinbarte Obergrenze von 120 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ...
15.11.2012 |
Anlässlich der heutigen Vorstellung der zukünftigen EU-Energiepolitik durch Energiekommissar Günther Oettinger erklärt der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller: Die NaturFreunde Deutschlands begrüßen, dass sich die Europäische Kommission für Innovationen am Energiemarkt einsetzt. Gleichzeitig warnen sie davor, dass dabei ausschließlich zentral vorgegebene Ziele ...
14.11.2012 |
Heute finden in mehreren europäischen Ländern Generalstreiks, Großdemonstration und Kundgebungen statt. Auch in Deutschland haben Gewerkschaften, Sozialverbände und fortschrittliche Gruppen und Parteien zum friedlichen Protest gegen die neoliberale Sparpolitik von EU und Troika aufgerufen. Anlässlich des europaweiten Aktions- und Solidaritätstags erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand ...
02.11.2012 |
Heinz Buschkowsky habe in seinem Buch „Neukölln ist überall“ bestimmte Phänomene beschrieben, die einer ganz spezifischen Erfahrungswelt entstammten, erklärte der Bundesvorsitzende der NaturFreunde Deutschlands Michael Müller. Doch weder diese Erfahrungswelt noch Berlin-Neukölln dürften allgemein gesetzt werden. Die Herausforderungen der Integration müssten differenzierter bewertet werden. Denn ...
31.10.2012 |
„Die NaturFreunde Deutschlands fordern die Bundesregierung auf, das geplante Panzergeschäft mit Indonesien unverzüglich zu verhindern“, forderte Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands. 130 Leopard-2-Panzer hatte die indonesische Regierung bestellt und schon am 7. November will der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann in Jakarta mit einer Absichtserklärung den ...
31.10.2012 |
Der japanische Konzern Hitachi will in Großbritannien neue Atomkraftwerke bauen, nachdem die deutschen Energiekonzerne EON und RWE sich von dem Bauvorhaben zurückgezogen haben. Hitachi stellte auch den Katastrophen-Reaktor Fukushima-Daiichi-4 her. Angesichts weiterer Atomprojekte von Hitachi in Finnland, Litauen und anderen osteuropäischen Ländern, die zum Teil über den EURATOM-Vertrag ...
22.10.2012 |
Zur geplanten Finanzierung des russischen Atomreaktors in Kaliningrad durch die Hypovereinsbank erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Die russische Umweltorganisation Ecodefense hat die Hypovereinsbank aufgefordert, sich aus der Finanzierung der umstrittenen Baltic Nuclear Power Plant in Kaliningrad zurückzuziehen. In der russischen Exklave sollen zwei ...
18.10.2012 |
Die Überlegungen verschiedener Strahlenschutzexperten, das Atommülllager Asse bei Wolfenbüttel zu fluten anstatt den Atommüll zu bergen, lehnen die NaturFreunde Deutschlands entschieden ab. Der strahlende Müll müsse in jedem Fall schnellstmöglich geborgen werden, fordert Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde: „Nicht die Rückholung, sondern der Verbleib des Atommülls im ...

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