Natur- & Umweltschutz

Wildkräuterküche mit den NaturFreunden Leverkusen
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Jeden Tag wird Bodenfläche versiegelt – so groß wie 100 Fußballfelder
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Mit Beton versiegelter Boden
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Das Ziel war durchaus ambitioniert. Im Jahr 2002 verpflichtete sich die Bundesregierung durch ihre „Nationale Nachhaltigkeitsstrategie“ , den Flächenverbrauch drastisch zurückzufahren. In Deutschland wurden damals jeden Tag 130 Hektar Grünland für neue Siedlungs- oder Verkehrsflächen zubetoniert. Zur besseren Vorstellung: Das sind etwa 180 Fußballfelder. 180 Fußballfelder, die jeden Tag zubetoniert wurden. Machte 65.700 im Jahr. Wobei „Fußball“...
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Werner Schmidt (63) ist Vorsitzender der NaturFreunde Stuttgart-Heslach und Ansprechpartner für den Rote-Socken-Weg, einen von der Ortsgruppe angelegten, etwa sieben Kilometer langen Panorama-Wanderweg im Stuttgarter Süden. Wir haben mit ihm über sein Herzensprojekt gesprochen.
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Mangrovenpflanzung an der Meeresküste Senegals
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Die NaturFreunde Deutschlands begrüßen, dass sich fast 200 Staaten auf eine Abschlusserklärung zum Schutz der Biodiversität einigen konnten. Damit bekunden die unterzeichnenden Länder ihren Willen, dem Verlust der Artenvielfalt entgegenzuwirken. Die am 19. Dezember zu Ende gegangene 15. Weltnaturschutzkonferenz (COP15) in Montreal hatte das Ziel, festzulegen, was bis zum Ende des Jahrzehnts zum Schutz der Biodiversität getan werden muss. An der...
Stromerzeugung verursacht Umweltschäden
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Sharepic zum Stromverbrauch auf Reisen
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Nah- oder Fernreise? Eigenes Auto oder lieber Bahn? Zelt, Pension oder Hotel? In vielen Punkten der Reiseplanung entscheiden wir uns nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen sowie nach dem verfügbarem Zeit- und Finanzbudget. Doch jede dieser Entscheidungen hat Folgen für den Ressourcen- und den Energieverbrauch. Unstillbarer Hunger nach Energie Obwohl bereits jetzt klar ist, dass beim derzeitigen Stromverbrauch das 1,5-Grad-Klimaziel nicht...
Naturfreunde-Klimafonds finanziert energiesparende Kochstellen in Guinea
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Sékou Kader Nanamou, Vorsitzender der NaturFreunde Guinea (Alusfade-Guninée) , kommt gerade aus Tounkarata. Das Bergdorf ist eines von drei Dörfern, in denen das neue Projekt des Naturfreunde-Klimafonds durchgeführt wird. Hier und in zwei weiteren Dörfern wird Sékou Kader Nanamou zusammen mit dem Projektteam der NaturFreunde Guinea raucharme und holzsparende Kochstellen einrichten. Am Ende des Projekts sollen insgesamt 2.500 neue Kochstellen...
Zwei neue Studien sagen schwere Folgen der Erderwärmung voraus
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Die Stadt New York verklagt Ölkonzerne wie BP oder Chevron. Hauptanklage: Die Fossilkonzerne seien verantwortlich für Klimaschäden in der Stadt. New York besteht aus mehreren Inseln und Halbinseln und hat etwa 1.000 Kilometer Küstenlinie. Bereits heute müssen immense Summen dafür ausgegeben werden, um sich gegen den steigenden Meeresspiegel zu wappnen. Eine neue Studie schlägt nun Alarm: Der Meeresspiegel steigt nicht wie bislang prognostiziert...
Ein kleiner Überblick über Grundzüge des rechtsextremen Weltbildes
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Umwelt und Natur sind zentrale Elemente des rechtsextremen Weltbildes. Rechtsextreme begreifen sich als Naturschützer, zumindest was ihre ideologische Haltung und oft auch ihre Lebensweise betrifft. Die Begriffe Natur, Umweltschutz, Biotop, Tierschutz und Artenerhalt in Flora und Fauna haben eine zentrale Stellung in ihrer Betrachtung der Welt. Ökologisch-dynamischer Landbau, vegetarische und vegane Ernährung und sogar Frutarismus gehören in...
Jeden Monat zeichnet die „Agentur für Erneuerbare Energien“ Spitzenleistung aus
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Es gibt auch gute Nachrichten im Klimaschutz aus Deutschland. Vor allem auf kommunaler Ebene. Zum Beispiel aus Senftenberg im Süden Brandenburgs. Die Stadt mit rund 25.000 Einwohnern galt in der DDR wegen ihrer großen Braunkohlevorkommen als Bergarbeiterzentrum. Heute trägt die Stadt den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“. Doch auch im Bereich der erneuerbaren Energien ist die Kommune ein Vorreiter. Bereits im Jahr 2006 sorgte die bis...
Immer weniger Schneetage im Alpenraum dokumentieren die Folgen der Erderwärmung
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Kandahar Schneekanone ohne Schnee
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Die Richterin im Ruhestand Christine Eben ist Vizepräsidentinvon CIPRA Deutschland und BundesfachgruppenleiterinNatur- und Umweltschutz der NaturFreundeDeutschlands: eben@naturfreunde.de Schneesportler hatten es in den Weihnachtsferien nicht leicht. Schnee lag nur in hohen Lagen der Alpen, darunter ging wenig bis gar nichts. Im Skigebiet am Brauneck bei Lenggries zum Beispiel (700 bis 1.712 Höhenmeter) standen alle Lifte still, am Sudelfeld bei...
Eine Hilfestellung der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
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Was sollten Natur- und Umweltschutzorganisationen tun, wenn extrem rechte Gruppierungen ihre Positionen öffentlich unterstützen – zum Beispiel auf Internetseiten, in Social-Media-Kanälen, mit Hilfe von Flyern oder auch in Parlamenten? Wenn antidemokratische Organisationen oder Parteien Positionen von Natur- und Umweltschutzverbänden öffentlich unterstützen, gilt es dem Eindruck entgegenzutreten, dass mit diesen Akteur*innen eine Zusammenarbeit...
NaturFreunde Deutschlands verurteilen das Vorgehen der bayerischen Staatsregierung im Steigerwald
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Die NaturFreunde Deutschlands sind zutiefst empört über die Aufhebung des Schutzgebietes „Hoher Buchener Wald im Ebracher Forst“ durch die Regierung von Oberfranken. Diese rein politisch motivierte Entscheidung auf Weisung der bayerischen Staatsregierung entbehrt jeglicher fachlicher Gründe. „Sie gibt wertvolle alte Buchen der Kettensäge preis und rückt einen „Nationalpark Steigerwald“ sowie eine Anerkennung als Weltnaturerbe in weite Ferne“,...

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