© S. Hermann & F. Richter / Pixabay
Unter Energiewende wird heute fast nur noch der Ausbau der Erneuerbaren verstanden. Der ist natürlich wichtig, doch geht es bei der Energiewende um viel mehr.
Denn ursprünglich war mit der Energiewende eine umfassende Neuausrichtung des gesamten Energiesystems gemeint, die weit über die Förderung der Erneuerbaren hinausgeht. Vor allem sollten der Energieverbrauch und Wandlungsverluste drastisch ...
© Hörbi Brüllmann / Pixabay
Kritiker der Energiewende haben viele Argumente gegen Fotovoltaik-Anlagen, Windräder & Co. Aber stimmen diese Behauptungen überhaupt? Wir haben die wichtigsten Gegenreden auf ihren Gehalt überprüft.
BEHAUPTUNG: Windräder sind eine Todesfalle für Vögel.
FAKT: Pro Jahr werden in Deutschland etwa 100.000 Vögel durch Windräder getötet. Das ist das Ergebnis einer Erhebung auf Basis einer Zählung ...
Es ist das „marxistischste“ Gesetz, das jemals in der Bundesrepublik beschlossen wurde: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) organisierte seit dem Jahr 2000 den Umbau des deutschen Energiesystems.
Weil wir uns wegen der Klimakrise Strom aus Kohle nicht mehr leisten können, werden all jene belohnt, die in grüne Kapazitäten investieren: Windräder, Biogas- oder Solarkraftwerke. Das hat zu einer ...
© David Wagner / Volksinitiative Artenvielfalt Brandenburg
Knapp neun Monate nach dem Start der Volksinitiative „Artenvielfalt retten – Zukunft sichern!“ haben die NaturFreunde Brandenburg gemeinsam mit weiteren Umwelt- und Landnutzungsverbänden 73.052 Unterschriften an den brandenburgischen Landtag überreicht. Die Landtags-Vizepräsidentin nahm am 13. Januar 42 Aktenordner mit ausgefüllten Unterschriftenlisten entgegen.
Die NaturFreunde Brandenburg sind ...
© Toni Wöhrl / wikimedia (CC BY-SA 4.0)
Unsere Wälder befinden sich im Trockenstress. Damit sie in Zukunft reale Überlebenschancen haben, braucht es Bäume, die sich an das verändernde Klima anpassen können. Mit der Kampagne „10.000 Bäume für Thüringen“ wollen die NaturFreunde Thüringen einen Beitrag leisten, Thüringer Wälder für die Zukunft zu sichern. Ziel ist es, in Kooperation mit dem ThüringenForst 10.000 Bäume zu pflanzen, die gut ...
© European Parliament / flickr (CC BY-NC-ND 2.0)
Schon einmal befand sich die Menschheit auf dem Weg, ihre Lebensgrundlagen zu zerstören. Vor drei Jahrzehnten ging es um das „Ozonloch“, das rapide anwuchs durch den Eintrag von Fluorchlorkohlenwasserstoffen aus Klimaanlagen und Spraydosen. Gerade noch rechtzeitig beschloss die Weltgemeinschaft im Jahr 1987 das „Protokoll zur Rettung der Ozonschicht“.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum ...
Am 18. Januar werden in Berlin wieder Tausende Menschen für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft demonstrieren.
Das Bündnis „Wir haben es satt!“, dem auch die NaturFreunde Deutschlands angehören, fordert unter dem Motto "Wir haben die fatale Politik satt! – Agrarwende anpacken, Klima schützen!" eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, artgerechte Tierhaltung, ...
Die diesjährige Weltklimakonferenz tagt im spanischen Madrid: Noch bis zum 13. Dezember ringen die Staaten der Vereinten Nationen um die sogenannten INDCs, die Klimaschutz-Zusagen der Länder (Englisch: Intended Nationally Determined Contributions). Diese wurden für das Paris-Protokoll beschlossen und stellen einen Paradigmenwechsel in der Klimapolitik dar: Bislang „mussten“ alle Industriestaaten ...
© Uwe Hiksch, NaturFreunde Deutschlands
Seit über einem Jahr demonstrieren junge Menschen bei „Fridays for Future“ weltweit für die Einhaltung des Pariser Abkommens und des 1,5-Grad-Ziels. Sie haben es geschafft, den Klimaschutz zum Top-Thema zu machen. Bei dem größten Klimastreik der Geschichte folgten am 20. September 1,4 Millionen Menschen allein in Deutschland ihrem Aufruf und gingen für echten Klimaschutz und eine Zukunft ohne ...
© Christof Stache, Bund Naturschutz
Mit der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) "Bienen und Bauern retten!" wollen EU-Bürger*innen die EU-Kommission dazu bewegen, einen Gesetzesvorschlag mit konkreten Maßnahmen gegen den Verlust der Artenvielfalt und das Höfesterben vorzulegen. Im Zeitraum zwischen November 2019 und November 2020 sollen dazu mindestens eine Million Unterschriften gesammelt werden.
Das fordert die Initiative
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